Viele von uns ahnen, dass die Welt eine andere ist, als wir erzählt bekommen haben.
Schließlich wissen wir : Gedanken schaffen Realität, deine Emotionen schaffen Realität. Und wenn wir als Menschheit es geschafft haben eine Welt zu kreieren, die uns unglücklich macht, warum gestalten wir dann nicht eine Welt, die gefüllt ist mit Liebe und Freude, eine Welt die uns glücklich macht?
Da bleibt am Ende eigentlich nur eine Frage: Warum fangen wir nicht direkt damit an?
Es braucht dich!
Wie verrückt ist doch unser Leben geworden! Wir sind so sehr damit beschäftigt, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, dass wir kaum noch Zeit für uns selbst haben. Es scheint, als müssten wir uns jeden Tag aufs Neue beeilen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen und unsere Aufgaben zu erledigen. Vielleicht spürst du sogar, dass du immer mehr leisten musst, um im Wettbewerb mithalten zu können.
Es ist offensichtlich: was dabei auf der Strecke bleibt bist eindeutig du? Deine Gesundheit, deine Beziehungen und deine Freizeitaktivitäten. In diesem Tempo des Lebens nach dem Sinn des Lebens zu fragen, kann absolut beängstigend sein. Und alle meckern darüber, das es ja immer schlimmer wird. Einige fühlen sich irgendwie benutzt oder ausgelutscht. Manchmal kaufen wir dann ein Buch, hören einen Podcast, buchen ein Seminar, doch nur einen Tag oder Woche später werden wir wieder einholt von Routinen, von Mustern, von den Dingen, die man eben so machen muss.
Und natürlich von den Ängsten die ein jeder von uns so hat: Angst vor Verlust von Menschen, die uns wichtig erscheinen. Die Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden oder die Angst davor, unseren Job zu verlieren, unser Ansehen, unseren Status und irgendwann alleine dazustehen.
Dann war das Seminar eben nix, das neue Buch, der neue Workshop, der neue Lehrer erzählt sicher etwas neues! (Meist suchen wir dummerweise im Außen nach Sicherheit, Liebe, Verständnis, Energie, Wärme, Geborgenheit.)
Du gehst von Seminar zu Seminar, liest Buch für Buch, du lernst und liest, du lässt dich inspirieren, doch …
Gelingt es dir wirklich das umzusetzen?
Von der Theorie her wissen wir längst alle, dass Gedanken und Emotionen deine Realität prägen, aber wann fängst du an dies wirklich umzusetzen?
Und zwar über die Parkplatzsuche hinaus!
Wenn wir in einer anderen Welt leben möchtest, als die, die du tag täglich hast, darfst du beginnen wirklich zu begreifen wie machtvoll du bist.
Du kannst deine Realität verändern!
Hör auf zu versuchen!
Hinterfrage dich mal selbst: Wieviele Bücher willst du denn noch lesen? Wieviele Seminare noch buchen? Und worauf wartet du ? Und was genau suchst du wirklich?
Jeder nur bei sich selbst beginnen. Es ist eine tiefe Erkenntnis, die an Banalität nicht zu übertreffen ist. Du bist für dich selbst verantwortlich und erschaffst dir deine Wirklichkeit.
Doch sei mal ehrlich: machst du es denn schon?
Oder regst du dich darüber auf, wenn jemand sich an der Kasse vordrängelt, wenn dein Chef dir kurz vor Feierabend verkündet, dass er bis morgen zu Präsentation alles anders haben möchte, wenn deine Freundin dir zum 3 mal absagt.
Wenn du dir diese Fragen wieder und wieder stellst,
kommt etwas tief in dir zum klingen, doch dann erkennst du, das du sehr stark in deinen Alltag und die Routinen eingebunden bist. Das dein Leben in Automatismen abläuft, und du später antworten wirst. Das mache ich dann. Ja wann ist denn dann?
Die Fragen scheinen sehr trivial, aber ich begegne so vielen Menschen, die scheinbar in einem Loop feststecken. Auf der Suche nach sich selbst, verloren gegangen im Außen.
Es ist wichtig in deinen Routinen, in deinem Alltag, in deinem Leben zu verstehen, dass es in dir noch jemand anderen gibt, der viel größer ist als der dem Leben hinterher hetzende Teil.
Einen Teil, der so groß und liebevoll ist, der nur darauf wartet gelebt zu werden.
Aber da ist kein Lehrer, kein Meister, kein Guru , kein Erlöser dieser Welt, der diese eine Aufgabe für lösen kann.
Die Antwort ist dabei so einfach:
Suche nicht außerhalb von dir, sondern mach dich auf den Weg in dein Herz. Du bist selbst der Lehrer, der Schüler, der Guru. Du bist diese Antwort. Und du musst nur eine einzige Sache verstehen: Du bist selbst verantwortlich.
Aber was passieren wird, und das ist genau das, weswegen ich dir heute diesen Podcast aufnehme:
Du wirst erstmal eine Traurigkeit spüren. Denn du wirst Festellen, dass dein Herz, dein gesamtes Sein, sich nach etwas Wesentlicherem sehnst, als du vielleicht lebst.
Genau diese Traurigkeit ist es, die dich schnell wieder abtauchen lässt in deinen Alltag und deine Routinen, dabei ist diese Traurigkeit ein großartiges Geschenk: Sie zeigt dir den Weg. Sie zeigt dir, was du verändern möchtest.
Deshalb, bleibe genau da stehen und höre ihr zu. Du bist weder schwach, noch unfähig.
Du bist einfach ehrlich. Ehrlich zu dir selbst. Trau dich und schieb die Schleier beiseite. Reiß die Mauern ein, die du selbst um dein Herz gebaut hast, um dich zu schützen.
Und horche hinein:
Was möchtest du?
Was willst du eigentlich wirklich?
Worum geht es dir?
Die Antwort ist schon da. Du bist schon da. Aber wann willst du es umsetzen?
Bei umsetzen meine ich nicht versuchen, und dich wieder zu verlieren. Wenn es dir wirklich darum geht in Freude zu leben und Leichtigkeit zu empfinden, ist es an der Zeit dir diese Fragen zu beantworten und dein wahres Sein zu leben. Da geht kein Weg daran vorbei. Erkenne das, was dich davon abhält. Erkenne deine inneren Verhindere, die dich mit allen Mitteln versuchen, zurück ins augenscheinlich warme, bequeme Nest zurückzuziehen.
Das ist zum eine eine Bequemlichkeit, die dich vor den Urteile und Meinungen anderer schützen möchte. Das ist deine Angst dir die selbsterniedrigenden Glaubenssätze und die daraus resultierenden Routinen und Muster zu unterbrechen. Und vor allem ist es: die Erkenntnis: das du unbewußt und unwissend bist. Und das ist ja gefühlt das schlimmste überhaupt.
Deswegen ist diese Frage: Was willst du wirklich?
So einfach sie auch ist, so mächtig.
Aus den Antworten, die du bekommst, darfst du freiwillig für dich auch in die Umsetzung kommen.
Lass dein Herz dein Guru sein. Kümmere dich gut um dich.
In Verbundenheit,
Beate
P.S:
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