Im Dezember leuchten die Sterne oft besonders schön und lenken den Blick in das Universum. Alles im Dezember bereitet dich darauf vor deine Innenwelten betrachten. Bist du bereit tief zu tauchen und dich an die Geheimnisse deiner Seele zu erinnern? Dann freu dich auf die Rauhnächte.
Ich bin ich sehr glücklich darüber, dass die Rauhnächte eine immer größer werden Beliebtheit bekommen. Ich selbst bin mit den Rauhnächten groß geworden, sei dem ich etwa 12 war, habe ich bewußt angefangen mir selbst Notizen zu machen und zu beobachten. Später kamen dann noch diverse Fortbildungen und Workshops zu dem Thema und Jahreskreise dazu, so dass ich wirklich schon lange beobachte. Und es ist auch für mich jedes jähr anders, jedes Jahr neu, jedes Jahr unterschiedlich.
Was sind die Rauhnächte?
Die Rauhnächte sind somit die Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. Denn sind sie in der Übergang von dem alten zum neuen Jahr.
Die Rauhnächte entstanden durch die Differenz des Mondkalenders und des Sonnenkalenders. Der Mond braucht 354 Tage um durch alles Zeichen zu wandern und die Sonne benötigt 365 Tage. Als man sich entschieden hat nun den Kalender nach der Sonne auszurichten und nicht mehr nach dem Mond, fehlten also elf Tage , beziehungsweise zwölf Nächte. So sind Zusatz tage entstanden, die einfach dran gehängt wurden. Viele der Begriffe für die Rauhnächte deuten auf eine „Nicht-Zeit“ hin. Sie heißen „Niemands zeit“, Zwischennächte, Zwölfnächte, Unternächte, Glöckelnächte, Klopfnächte, die „krummen Tage“ oder Perchtennächte. (Die Percht ist die Göttin der Unterwelt.)
Vorläufer Von Nikolaus
Viele Menschen sind sich heute gar nicht bewusst, dass sie viele ‚heidnische‘ Bräuche ausüben – die sich vermischt haben mit dem christlichen Glauben.
Der Begriff „Klopfnächte“ weist wahrscheinlich darauf hin, dass in dieser stürmischen Zeit so manches um’s Hausherumpoltert und aus anderen Welten anklopft – vielleicht sogar die Wilde Jagd, so nennt man die Göttin der Unterwelt mit ihrem Gefolge. In den Alpen gibt es den sogennannten „Klopf an“ Brauch – Dort hüllen sich junge Männer in Tierfelle, ziehen von Haus zu Haus und klopfen an die Fenster und Türen. Sobald du ihnen die Türe öffnest und Essen anbieten, werden sie dir und deinem Heim einen Segen aussprechen. Speziell kleinen Kindern drohte man mit der Percht, obwohl diese ja eigentlich eine gütige Muttergöttin ist. Dieser Schrecken oder diese Angstmache wurde dann 1:1 auf Knecht Ruprecht, auch auf Knecht Ruprecht, auch auf Nikolaus und Krampus übertragen – als Drohmittel Kinder zum Gehorsam zwingen.
Genauso stellen in vielen Regionen die Bäuerin Milch und Brot für die Frau Percht und ihre Gefolgschaft vor die Tür und gehen dann in die Kirche. So gibt es zahlreiche Essens und Trinkbräuche in den Rauhnächten, um eben die Göttin der Unterwelt gnädig zu stimmen und einen Segen für sich zu erbitten. Es ist auch in vielen Ländern üblich, in der Weihnachts- und Neujahrsnacht Fisch zu essen, damit alles gut im Fluss bleibt und man dem Glück entgegen schwimmen kann. Eine Schuppe des Weihnachtskarpfens in die Geldbörse gelegt soll bewirken, dass diese das ganze Jahr nicht leer wird. Und so gibt es noch zahlreiche andere Bräuche, wie das Räuchern, keine Wäsche gewaschen und nicht gearbeitet werden darf…
Wann beginnen denn nun die Rauhnächte?
Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, so gibt es dazu viele unterschiedliche Auffassungen. Im übrigen ist man sich in Europa auch uneinig wann Weihnachten ist: die einen feiern den 24.12. beim nächsten gehts am 25.12. los und orthodoxen Ostkirchen feiern am 6.1.
Der Ursprung des Weihnachtsfests wird von einigen Historikern auf den 6. Januar datiert. Allerdings wurde das Weihnachtsfest von der Kirche vorverlegt, weil zur Wintersonnenwende immer große Feierlichkeiten stattfanden, die das neue Licht im Zentrum ihrer Rituale hatten. An diesen Feierlichkeiten wurde die Geburt des Sonnengottes Baldur gefeiert.
Die Kirche wollte ganz bewusst das christliche Weihnachtsfest auf diesen Termin setzen, um so die Lichtfigur Jesus populär zu machen. Welches Kind man anbetet spielte sozusagen keine Rolle.
Die Wintersonnenwende als Dreh und Angelpunkt
Die Wintersonnenwende ist der kürzeste Tag und die längste Nacht auf der nördlichen Halbkugel. Lateinisch heißt Winter sonnenwende „Solstitium“, was „Stillstand der Sonne“ bedeutet. Wenn du die Sonne beobachtest, scheint sie wirklich stillzustehen für ein paar Tage, und scheint kaum aufzugehen über dem Horizont nach oben zu steigen. Bereits in früheren Kulturen, die noch keinen Kalender kannten, war diese Zeit etwas Besonderes. So gab es schon immer Rituale und große Feste zu diesem Zeitpunkt, dass die Sonne eben nicht an diesem Tiefpunkt stecken bleibt. (zum Beispiel in Stonehenge) Nach der Wintersonnenwende kommt die Sonne langsam Schritt für schritt zurück.
Die Wintersonnenwende fiel früher im Julianischen Kalender (also ab 45 v.u.Z.) genau am 25. Dezember. Astronomisch erreicht zu diesem Zeitpunkt die Sonne den tiefstmöglichen Punkt über dem Horizont.Somit hat sich das Datum, der 25. Dezember als Start über Generationen eingeprägt.
In der Zeit des 16. Jahrhunderts führte die gregorianische Kalenderreform dazu, dass die Wintersonnenwende einige Tage früher am 21. Dezember stattfand. Allerdings wurde das Weihnachtsfest nach wie vor am 24,25,26 Dezember gefeiert.
Nach einer anderen Möglichkeit beginnen die Rauhnächte schon am 13. Dezember – dem Tag der Santa Lucia. Dieser Lucientag am 13. Dezember galt lange als der dunkelste Tag des Jahres, weil da Abends die Sonne am frühesten untergeht. Das liegt an der Rotationsachse der Erde. Danach werden die Tage am Abend schon wie der länger. Dafür geht die Sonne immer noch je den Morgen ein wenig später auf. Aber auch hier, durch die Kalenderreform müsste dieser Tag am 8 Dezember sein.
Allerdings beginnen da nicht die eigentlichen Rauhnächte, sondern die so genannten 12 „Dunkel- oder Sperrnächte“. Die dann am 25. Dezember in die Rauhnächte münden.
Die helle Lichtbringerin Lucia verwandelt sich nach 12 Nächten in der Mutternacht, ein alter Begriff für die Wintersonnenwende, also der Nacht, in der sie das Kind zur Welt bringt vom 24. auf den 25. Dezember in die Frau Holle. Frau Holle geht den Weg durch die Rauhnächte und in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar verwandelt sie dich schließlich in die weise Frau Percht, die die Herrin über Schicksal, Tod und Wiedergeburt ist.
So oder so, es scheint logisch, dass die Wintersonnenwende der Dreh und Angelpunkt bei den Rauhnächten sind. Du siehst also, es gibt viele Hintergründe, doch letztlich darfst du heute auch für dich selbst entscheiden, wann für dich diese besonderen Tage starten.
Ich selbst starte die Sperrnächte am 8.12., celibriere das Julfest, also die Wintersonnenwende und steige dann in die Rauhnächte am 25.12. ein, da dies für mich der Moment ist, an dem ich eintauchen kann in die Ruhe. So fühlt es sich für mich gut an.
Im christlichen Zusammenhang wurden die Rauhnächte auf 4 besondere Tage reduziert, der Thomasnacht 21. auf 22. Dezember, Christi Geburt24.Dez , Silvestern 31. Dez. und Heilige drei Könige am 5.Jan. Was sich für mich persönlich nicht gut anfühlt.
Es ist auf jeden Fall so, dass eine Rauhnacht einem Monat im neuen Jahr entspricht. 12 Rauhnächte – 12 Monate, macht ja Sinn. Wenn du also nach der Wintersonnenwende direkt beginnst, entspricht der 22.12. dem Januar, und wenn du nach heilig Abend beginnst, entspricht der 25.12. dem Januar.
Im übrigen eine weitere Riesen Diskussion ist, wann beginnt jede einzelne Rauhnacht! Punkt Mitternachtsagen die einen, Schon am Vorabend die anderen und wieder andere sagen: vom Aufwachen an einem Tag den ganzen Tag und die ganze Nacht über bis zum Erwachen am nächsten Morgen. Du merkst, es verschwimmt alles, und je nach Region wirst du eine unterschiedliche Auffassung und unterschiedliche Bräuche finden. Letztlich bleiben die Rauhnächte etwas nicht greifbares und lassen sich nur mit deinem Herzen erfahren.
Nutze alte Bräuche für dich
Da diese Tage sozusagen in einem Vakuum liegen, ist dies eine Zeit, in der Außergewöhnliches passieren kann. Energetisch sind in dieser Zeit unsere feinstofflichen Fühler weit ausgestreckt. Wir sind jetzt besonders empfänglich für Botschaften aus der geistigen Welt.
Eine Zeit, in der du dir selbst begegnen kannst, deiner Seele.
Denn sind die Rauhnächte auch symbolisch für das kleine wachsende Neugeborene, was am Julfest das Licht der erblickt. Wenn du nämlich das männliche (die Sonne) und das weibliche (der Mond) entsteht das magische dritte: Du! Und somit sind die Rauhnächte deine jährliche Reise zurück zu deinem Ursprung, zu deiner Essenz. Es ist wie ein nach Hause kommen, in dem du die tiefe Geborgenheit deiner Heimat spüren kannst.
Und was machen wir, wenn wir nach Hause kommen? (Und am besten noch allein bist?) Alles fällt von dir ab, es gibt keine von außen auferlegten Regeln mehr, du kannst erstmal zur Ruhe kommen, dich besinnen und dann tun und lassen, was du willst.
Und genau darum geht es in den Rauhnächten: das du tief nach innen lauschst und dich selbst spürst, und für dich ganz allein – frei von den Meinungen und Regeln andere herausfindest, wohin es dich zieht, und welchen Sehnsüchten und Ideen du in dem neuen Jahr nachgehen möchtest. Dabei geht es noch gar nicht um großartige Handlungen, sondern wirklich nur zu spüren und wahrzunehmen, bei welchen Handlungen, Tätigkeiten oder was auch immer dir das Herz aufgeht. Denn ist dein Herz das Tor zu deiner Seele.
Damit du dieses Außergewöhnliche, deine Seele überhaupt wahrnehmen kannst, sollen diese Tage seit jeher frei von größeren Verpflichtungen sein. Deshalb ist es wichtig vor der Wintersonnenwende, die der Start sind, sich von allem zu befreien, was dich ablenken oder belasten könnte.
Vorbereitung auf die Rauhnächte
Das Ritual des Reinigens von Haus, Hof und allen inneren Prozessen zu den Rauhnächten war für unsere Ahnen heilig. Der Weihnachtliche Großputz ist bis heute keine Seltenheit. Einmal klar Schiff machen vor den Tagen, um so wirklich gut sortiert in die Stille und dann in das neue Jahr eintreten zu können. Und damit ist klar: auch im Geiste darfst du nochmal aufräumen: alles was dich belastet und beschwert, lasse im alten Jahr. Du kannst du dich auch fragen, was möchtest du im alten Jahr zurücklassen und wegsperren
Dies hat sich in vielen Regionen im bekannten Aberglauben widergespiegelt, dass in den Rauhnächten keine Wäsche gewaschen werden soll und auch alle Räder (also Spinnräder) still stehen sollen. Ebenso durfte es nicht zu laut sein.
Dies alles nicht, um einzuschränken und zu rechtzuweisen, sondern ist die Percht die Schutzgöttin der Frauen, und die Göttin über die Lebenszyklen. Sie ermöglicht es nun auch den Frauen, sich auszuruhen und nicht zu viel zu arbeiten – wie sonst. Außerdem ist dieses Nichtstun eine Ehrung vor dem Leben an sich, welches sich immer fortwährend entfaltet. Was es allerdings nur tun kann, wenn Pause, Ruhe und Regenerationsphasen eingehalten werden. Die Rauhnächte werden deshalb auch als die große Pause im Jahr bezeichnet. Es mag den Anschein haben, dass nichts passiert, doch unter der Oberfläche waren die Dinge noch nie so aktiv. Jetzt ist die Gelegenheit tief in dir die neuen Samen zu entdecken und deine Sehnsüchte zu spüren.
Die Rauhnächte ist die Phase der Einweihung, Erneuerung und Wiedergeburt.
Wie du die Bräuche für dich nutzen kannst:
Da unsere Ahnen in enger Verbundenheit zu dieser Zeit mit der Anderswelt lebten, lohnte sich doch das ein oder andere Ritual um Unterstützung aus eben dieser zu bekommen. Und natürlich!: Wer weiß, was da so herumsucht und fleucht, da gehören ausgiebige Schutzrituale und Segensrituale dazu.
Dies geschieht natürlich zu allererst mit Räuchern. In keiner Zeit des Jahres wird so viel geräuchert wie in den Rauhnächten. Noch vor hundert Jahren war das üblich und ganz normal. Der Vater ging mit der Räucherpfanne voraus durch alle Gebäude, dahinter die Mutter und die Kinder, um die Familie, die Tiere und das Haus im nächsten Jahr zu schützen. Dabei wurde um den Segen der Göttin gebeten, dass alle negative Einflüsse aus dem Haus, dem Körper, dem Leben fern bleiben. Also wurde das Böse wird mit dem Rauch vertrieben. Und ebenso alle guten Geister werden mit den Düften an gelockt und das Neue wird gerufen und begrüßt.
Räuchern
Welcher Brauch passt für dich also besser, um das Alte los zulassen und das Neue willkommen zu heißen, für dich und deine Lieben eine wohlige Atmosphäre zuhause zu schaffen, Räume und Orte zu reinigen und sich zu besinnen: DAS RÄUCHERN Natürlich gibt es auch zum Räuchern verschiedene Theorien. Manche meinen, es soll täglich geschehen; andere wählen bestimmte, klärende Tage aus; wieder andere räuchern einfach am ersten und letzten Tag. Lass dich hier von deinen Gefühlen leiten. Rauch hat auch immer etwas mit Transformation zu tun – auch ein zentrales Thema in dieser Zeit. Ich selbst räuchere vor der Wintersonnenwende einmal ordentlich aus mit Kohle und reinigenden Kräutern oder dem Salbei Smudge Stick und ebenso am letzten Tag. In den Tagen dazwischen lege ich mir ein paar sanfte Kräuter wie Rosenholz, Lavendel, Zimt… auf ein Stövchen, um einfach nur den angenehmen wohligen Duft im Hose zu verbreiten. Oder, da mein Vater aus dem Erzgebirge kommt, habe ich natürlich auch ein Räuchermannchen.
Überliefert ist auch folgende schöne Ritual:
Die letzte Glut aus der Räucherpfanne wird mit geweihtem Wasser und einem Wunsch auf das Feld gebracht. Und genauso kannst du das „Neue“ mit der Asche des „Alten“ düngen.
Wenn du nicht weißt, wie du räuchern sollst, oder wie das geht, ich habe für meinen Rauhnachtskurs ein 1×1 des Räucherns aufgenommen.
Dies findest du : HIER
ORAKELN
des Weiteren wird die Zeit nun zum Orakeln und in die Zukunft schauen genutzt. Wir können ja auch allerlei gerauntes in dieser Zeit vernehmen. Jede Rauhnacht symbolisch für einen neuen Tag im neuen Jahr. Es heißt auch, wie man an den Tagen der Raunacht Zeit lebt und fühlt, so lebt und fühlt man auch im entsprechenden Monat des neuen Jahres.
Daher nutze diese Tage und beobachte genau, mach dir Notizen, wenn du magst nutze dazu mein RauhnachtsJournal, in dem ich dir auch zusätzlich noch Reflexionsfragen zu den Einzelnen Tagen stelle. Oder besorge dir ein spezielles NotizBuch nur für die Rauhnächte.
Jeden Tag nimmst du dir einen Moment und überlegst dir:
Wie war dein Tag heute? Wie hast du dich gefühlt? Was ist dir begegnet?
Welche Beobachtungen oder Begegnungen hast du heute gemacht? Welche Symbole tauchen auf und was bedeuten sie für dich?
Ich weiß nicht, wie alt dieser Brauch ist, die Träume der Nächte für die Monate im kommen den Jahr zu interpretiren, doch Träume sind ein leichter Zugang zu deiner Seele. Also notiere dir:
Was hast du geträumt? Was ist dir aus diesem Traum besonders in Erinnerung geblieben?
Und nutze auch Orakelhaften, um einen Blick in die Zukunft zu erhaschen:
Welche Karten hast du heute aus dem Orakelset gezogen? Was kannst du darin lesen?
Apropos Orakeln (Zwiebel)
All das kann dir Informationen liefern, wie dieser Monat im nächsten Jahr für dich werden wird.
Und so beobachtest du Tag für Tag, vielleicht magst du zwischendurch auch nochmals für dich räuchern und mit dem sanften Duft dich in der Meditation mit deiner Seele verbinden.
In der letzten Nacht dann, der Nacht der Wunder ist es dann soweit wieder die Tore zu schließen. Dies hat man in der Vergangenheit oft mit den Perchtenläufen getan. Noch heute verkleiden sich in manchen Regionen die Menschen ganz gruselig und lassen ein letztes mAl so die Geister an sich vorbeiziehen. Und die Percht verteilt in dieser Nacht ihre Gaben. Traditionell ist es eine gute Gelegenheit, Wünsche klar auszusprechen und auszusenden. Somit ist diese Nacht auch als Nacht der Wünsche bekannt, denn bringt die Percht die Wünsche an einen ganz geheimen Ort, wo sie weiterverarbeitet werden. Vieller Orts wird über das Perchtenfeuer gesprungen, da man mit diesem Sprung, zum einen im neuen Jahr landet aber auch ein letztes Mal all das transformiert, was im alten Jahr bleiben sollte. Und das Feuer heizt auch die Lebensfreude und das neue Jahr schon einmal gut an.
Wie immer du die Rauhnächte verbringt und gestaltet Letztendlich: Verbring die Rauhnächte mit Spaß. Sie sind besonders, ja vielleicht sogar heilig – aber das sollte nicht bedeuten, dass du keinen Spaß haben darf.
Sei leidenschaftlich und mach dich bereit für einige interessante Gespräche mit der Familie und Freunde – Erleuchtung kann Spaß machen. Lache über dich selbst und sei ein wenig stolz auf dich, denn braucht es Mut jeden Tag deinen Weg zu gehen.
Und genau dabei möchten dich die Raunächte unterstützen: das du deinen Weg gehst und deinem Herzen folgst.
Falls du dir dabei Unterstützung wünschst, so kannst bin ich für dich da. Mit dem Rauhnachtsjournal, oder mit dem Online Programm oder sogar mit dem RN Retreat.
Und jetzt wünsche ich dir eine wundervolle Zeit,
ganz viel Tiefgang und zauberschöne Rauhnächte.
Ich umarme dich, Beate
-> Das Rauhnächte Vorbereitungsprogramm findest du hier Mein diesjähriges Rauhnachtsprogramm: 1. Rauhnachtsjournal 28,-
2. Rauhnachts – Onlineprogramm 139,-
3. Rauhnachtsonlineprogramm + Packet inkl. Journal + 12 live Sessions 399,-
Mein Geschenk für dich: