Es gibt so viele Menschen draußen, die auf der Suche sind, aber nicht fündig werden, weil auf der anderen Seite die Menschen sich weigern nicht rausgehen.
Sich zu zeigen braucht Mut – aber kannst du nur gefunden werden, wenn du Sichtbar bist. Lass uns doch mal genauer hinschauen, und einen Persektivwechsel machen.
Sichtabarkeit bringt uns einfach in vielen Lebensbereichen weiter, wenn wir gesehen werden.
Dies ist die Voraussetzung igendwie für alles. Dazu ist es allerdings notwendig, zu wissen, wie du dich authentisch zeigen kannst. Ich weiß, dass es für viele von uns eine richtig große Hürde ist sich zu zeigen, ja fast schon eine Blockkade.
Sich zu zeigen heißt nicht unbedingt: Höher, größer, schneller, weiter!!!! oder lauter!
Du darfst dich zeigen genauso wie du bist. Und das überall!
Meistens höre ich Sätze wie, ich mag es nicht mich so aufzudrängen, dies ist mir unangenehm. Dabei gerade als Yogalehrer, die soviel der Welt zu schenken haben, ist es enorm wichtig in die Sichtbarkeit zu gehen. Weil, wie willst du denn sonst gefunden werden?
Warum also hat das so einen negativen Beigeschmack, wenn du dich zeigst. Wenn du in die Sichtbarkeit gehst? Warum tun sich viele nur so schwer damit.
Der erste Gedanke ist meist: ich bin nicht gut genug. Ich muss noch dies ich muss noch jenes. Vielleicht erst noch eine Ausbildung machen. Und so werden die Gründe für das sich verstecken in sich selbst gesucht.
Was ist deine Ausrede, warum du noch nicht sichtbar bist?
• Ist es zu zeitaufwändig?
• Passt momentan einfach nicht?
• Ist es Corona?
• hast du es schon mal versucht und es hat nicht geklappt?
• Kannst du die Technik nicht?
Natürlich bietest du ab diesem Moment wo du rausgehst eine Angriffsfläche. Und es wird auch nicht jeder toll finden, was du machst. Vor allem wenn du mal die Dinge sagst und nach außen transportierst, worum es dir geht. Und das stimmt auch, wird einen Gegenwind geben, es wird komische Reaktionen geben oder Kommentare, es gibt auch oftmal Neid.
Dahinter ist eine Urangst.
Die Urangst nicht gut genug zu sein.
Viele trauen sich nicht zu sprechen, oder meinen dies wirklich noch nicht zu können.
Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst: Deine Angst ist etwas Gutes. Wie ein riesiger, leuchtender Pfeil zeigt sie dir nämlich ganz genau, welche Themen dich bis jetzt noch davon abhalten, dein wahres, authentisches Selbst zu sein. du entscheidest dich jetzt loszulegen in deine Sichtbarkeit zu gehen, und dann ziehst du dich doch wieder zurück Diese Urangst trägt jeder mit sich. Jeder Mensch hat dies. Ich hab das genauso wie du. Doch wie gehen wir damit um?
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Und hält dich diese Angst vielleicht von etwas ab, was du dir sehnlichst wünschst?
Diese Angst hat ganz viel damit zu tun, was du erlebt hast. Du hast dir ein der Vergangenheit eine Zone aufgebaut, in der du dich sicher fühlst. Wo du genau weißt und du abschätzen kannst, was passiert. Wenn du dich jetzt entscheidest dich verändern zu wollen, sichtbar zu sein, kommen unberechenbare Dinge auf dich zu.
Was ist es?
Deine Sicherheitszone hast du dir aus einem guten Grund gebaut. Du wolltest dich handlungsfähig fühlen und hast einen Bereich eine Zone in der du dich abstecken kannst. Du schaffst dir immer und wieder Säulen, an denen du dich entlag hangelst. Dadurch wird das Leben für dich leicht, leicht und lebar.
Du gehst in eine Veränderung, wenn du du sichtbar wirst. Und damit kommt automatisch die Angst hoch. Wie können wir also die Angst schrumpfen lassen, auf ein gewisses Maß, dass du dennoch handlungsfähig bleibst? Du versuchst vielleicht diese Angst zu kontrollieren. Wir haben ja auch nie gelernt, sie einfach da sein zu lassen. Meistens wenn ich als Kind Angst hatt, wurde ich zumindest gemaßregelt. “Du musst doch keine Angst haben! oder Jetzt reiß dich doch mal zusammen!” Also habe ich gedacht ich bin mit dem, was ich gerade empfinde bin ich nicht gut. Also habe ich natürlich versucht, und du auch, diese Angst zu kontrolieren.
Doch hast du schon mal versucht eine Krake in ein Einkaufnetz zu packen? Unmöglich! Je mehr du versuchst deine Angst zu kontrolieren, desto unkontrolierbarer wird sie. Du versucht sie wegzudrücken, doch genau dadurch bekommt die Angst richtig viel Kraft. Sie wird immer größer und größer. Und wenn du jetzt an dem Punkt bist, dich so leben zu wollen und so zeigen zu wollen, mit all deinen Facetten wie du bist, kommt diese Angst hoch.
Du beginnst ganz automatisch Dinge zu tun, die dich vermeiden lassen dich zu zeigen.
Nein, ich geh nicht auf Instagam,… und bist dann aber gelichzeitig traurig dass niemand in deine Kurse kommt. Weil wie gesagt, wie soll dich jemand finden, wenn du nicht sichtbar bist?
Du brauchst einen gewissen Bekanntheitsgrad um Erfolg zu haben. Und das ist ganz unabhhängig davon, was du tust.
Also darfst du eine Beziehung entwickelst zu deiner Angst. Lerne sie kennen. vielleicht magst du dir deine Angst als ein Tier vorstellen. Mach deine Augen zu, und welches Tier erscheint? Welches Tier repräsentiert diene Angst dich zu zeigen? Und egal was es ist, vielleicht ist es ein Wolf, ein Bär und du stellst dich vor dieses Tier und sagst: ok, ich möchte dich gern kennenlernen.
Ich möchte dich mal genau betrachten und dich wahrnehmen. Und dann passiert etwas ganz interessantes. Wenn du dies Gefühl ersteinmal wahrnimmst und dich dabei entspannst, wenn du körperlich auch loslässt, dann beginnt diese Angst kleiner zu werden.
Und dann kannst du kleine Schritte machen. Du gehts kleine Schritte im vollen Bewußtsein, dass deine Angst noch begleitet.
Und während du dich ausprobierst, wirst du sehen, dass deine Sicherheitszone wächst. Und am Anfang ist bestimmt noch total viel Aufregung in dir. Dein ganzer Körper zeigt es dir, meistens wird es eng in der Brust, oder es flattert in deinem Bauch.
Fühle deine Reaktion auf die Dinge, die du tust, fühle deine Angst kurz , gib ihr Raum, und dann geh los und zeige dich. Und du darsft dabei auch Fehler machen.
Du brauchst, wenn du dich zeigst und in deine Sichtbarkeit gehst nicht so marktschreierisch sein.
Ein Trick, sein eigenes Unbehangen zu überwinden, ist, für mich wie beim Yogaunterrichten:
Bevor ich die class beginne, oder den Workshop, gehe ich in mich und nehme mein Ego zurück, und dass ich das tun kann, was die Teilnehmer erfreut. Frage dich wenn du etwas zeigst, sei es auf einer Party, einem Abendessen oder selbst auf Instagrm: was ist es, was die anderen mitnehmen können? Es geht nicht um die Selbstdarstellung, sondern um den Dienst, den du für die anderen leistet. Dadurch wird eine unglaubliche Kraft in dir frei. Und gleichzeitig Energie, die ganz anders von dem Gegenüber wahrgenommen wird.
Es geht nicht um plumpe Selbstdarstellung, es geht um das sich verschenken. Im Sinne, anderen Menschen ein Geschenk zu machen.
Und das ist genau das. Es ist natürlich unglaublich aufwendig gerade wenn du beruflich in die Sichtbarkeit gehst, Inhalte für andere interessant aufzubereiten. Das kostet viel Zeit. Erst recht wenn du zum Beispiel wenn du einen Blog hast, oder auch dieser Podcast hier.
Aber was du dadurch zeigst, ist eine Großzügigkeit, du teilst gern Dein wissen und du sprichst dadurch eine freundliche Einladung aus dich besser kennenzulernen.
Der goldene Weg zur Sichtbarkeit fängt bei dir an. Bei dem Gefühl, etwas der Welt zu schenken. Und das zeigst du der Welt. Das ist auch das, was andere schön finden. Wenn du in deiner Großzügkeit bist, kommen die Menschen fast allein zu dir. Weil du strahlst. Auf einem hohen Energielevel.
Also Geh raus und zeige deine Einzigartigkeit… verschenke dich der Welt.
Zeige dich in deinen Stories,…Zeige dein Lächeln, deine Herzlichkeit und das du nicht perfekt bist. aber dennoch großzügig, liebevoll und liebenswert.
Wenn du Yogalehrer bist, und dir mehr Sichtbarkeit wünschst, dann ist vielleicht mein neuer online Kurs , Trau dich, mach dich sichtbar. etwas für dich. Damit noch mehr gefunden wirst, beschäftigen wir uns 3 Wochen lang mit dem Tool Instagram, was eine wunderbare Plattform ist dich zu zeigen. Du bekommst Schritt für Schritt erklärt, wie du auf deine Art dich auf dieser Plattform zeigen kannst, so dass es für dich stimmig und großzügig ist.
Und nun, Denke daran:
Du bist besonders.
Schön, dass es dich gibt.
ich umarme dich!
Freu dich auf den ‚Trau dich! Mach dich sichtbar‘-Kurs! Mehr Infos folgen bald!
Mein Geschenk für dich:
Höre hier in meiner Podcast-Folge wie es nun weitergeht: