Alles ein wenig verlangsamen und entschleunigen – war großes Thema nicht nur für mich in den letzten Wochen.
Doch geht nicht nur darum, die Dinge langsamer zu machen und sich selbst zu entlasten, sondern auch darum die eigenen Wahrheit beziehungsweise Intention bei jeder Entscheidung und jeder Handlung zu berücksichtigen.
Ich weiß, dass es nicht einfach ist, das wahre Ich zu finden. Wir wurden herausgefordert uns selbst ehrlich zu betrachten und anzunehmen wie wir wirklich sind. Es begann damit, unsere Gedanken, Gedankenmuster, und Gefühle bewusst wahrzunehmen. Wir haben gelernt zuzuhören – unserem Körper genauso wie unserer Seele.
Und manchmal gab es bestimmt Momente: wo du gefühlt hast: hey, Das bin ich wirklich!
Jetzt ist es klar
Es darf einfacher sein, überschaubarer, mit einer Struktur, mit einem Rhythmus, der zu mir passt. Mit mehr Lebensqualität , und Lebendigkeit. Es darf fröhlicher sein, einfacher mit einer Struktur, mit einem Rhythmus, der zu mir passt. Mit mehr Lebensqualität , und Lebendigkeit. Denn wer möchte schon in einem Leben gefangen sein, das sich wie eine endlose Routine anfühlt? Ich jedenfalls nicht.
Es ist an der Zeit, dass wir uns auf eine leidenschaftliche Liaison mit der Seele einlassen, unsere Herzen mutig offenbaren und im strahlenden Glanz unseres wahren Selbst leben.
„Ich bin hier, um gehört und gesehen zu werden!“ darf ein neuer Leitsätzen sein. Denn jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dich selbstbewusst und selbstsicher zu zeigen.
entledige dich von unnötigem Ballast
Ein einfaches Leben bedeutet jedoch keineswegs Verzicht auf Luxus oder Komfort. Vielmehr geht es darum zu erkennen, dass wir oft viel mehr besitzen als wir eigentlich brauchen – sei es materiell oder emotional. Denn je weniger belastende Gedanken uns beschäftigen und je weniger Gegenstände unseren Alltag füllen desto freier fühlen wir uns letztendlich.
Dadurch kommst du in diesen wundervollen Genuss der Lebendigkeit. gewinnen wir im Alltag mehr Zeit, können uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und unnötige Stresssituationen vermeiden.
Ganz automatisch gewinnen mehr Zeit für die Menschen und Dinge, die wir lieben.
Du darfst du loslassen, denn es darf weiter gehen.
Das wussten schon unsere Ahnen und haben zu dieser Zeit Anfang August das Jk Lughnasadh gefeiert. Es ist genau dieser Spagat zwischen: ich genieße das leben in vollen Zügen aber ich trenne mich jetzt auch mit vollkommener Leichtigkeit von allem, was mich nicht nährt, von dem, was mir Zuviel Arbeit und Aufmerksamkeit kostet, von dem was mich auf lange Sicht belastet.
((Wer über das JK mehr wissen möchte, ich habe dir wieder mit viel Liebe mein Wissen in einem Ebook zusammengefasst und auch eine schöne Meditation aufgenommen, denn kannst du aus der Weisheit unserer Ahnen sehr viel lernen)) HIER gehts zu LUGHNASADH
Wir waren nie dazu bestimmt, gleich zu bleiben oder zu stagnieren oder einen festen Zustand anzustreben. Nur wenn wir uns den natürlichen Zyklen der Veränderung hingeben, können wir unsere wahre, vollständige Ganzheit durch alle Jahreszeiten unseres Lebens hindurch wirklich annehmen. Auch in unserem persönlichen Leben gibt es diese Zyklen von Wachstum, Herausforderungen und Veränderungen.
Jetzt geht es darum, dass wir taten folgen lassen, dass wir Aktionen machen, damit wir dies auch umsetzen, was sich da gezeigt hat:
Erinnere dich: es ging die ganze Zeit um dich. Um die Dinge, die du nicht mehr willst. Und jetzt darfst du die Zeit nutzen dich von dem zu trennen, was du nicht haben willst. Und zwar ohne Rücksicht. Einen klaren cut machen, denn so verwelkt es. Und das was sich nicht gut anfühlt tu es weg. lasse alles los, was dich emotional verstrickt, mental verstrickt. Und öffne dich mehr und mehr der Klarheit zu dir selbst.
Dein MOTTO: sollte dabei sein: Was ist wertvoll für mich?
👉 Jetzt ist es an der Zeit, dich zu einer kraftvollen und auch fundierten Handlung zu verpflichten: Es geht darum eine neue Struktur für dich zu finden eine Neufindung deines persönlichen Ichs.
Was ist ein kleiner Schritt, den ich in diese Richtung machen kann, damit sich mein Leben stimmig anfühlt. Welchen cut muss ich machen? Auch die Frage: Was muss ich lassen?
Wer und was bringt dich also am hellsten zu scheinen? Was energtisiert dich?
Jetzt ist es Zeit die eigene Ernte anzusehen, von dem, was du dir erschaffen hast: Und ja: das ist Arbeit. Bei den einen zeigt es sich in Beziehungen, die nicht mehr passen, bei anderen im Job, oder beides gleichzeitig.
Und wenn dir nicht gefällt, was du da siehst, dann mach was! Durch genau diesen Wandel wirst du immer mehr und mehr zu dem, was du wirklich bist.
Was sind kleine Schritte, die du jetzt machen kannst, die das umsetzen, was du in den letzten Wochen für dich gespürt hast. So das du mehr in deiner Frequenz, in deinem Ton, deiner eigenen Melodie leben kannst?
Also lasst uns mutig sein in unseren Entscheidungen – auch wenn sie bedeuten etwas Altes zurücklassen zu müssen – denn nur so können wir wirklich vorankommen auf unserem Weg durch alle Jahreszeiten unseres Lebens hindurch
Von Herz zu Herz,
Beate
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